Stachel-Band / Bußgürtel / Cilicium zur Bestrafung und Selbstbestrafung
Das Stachelband gibt es in drei Schmerzgraden. Devotion ist das einfachste, danach kommt Brutal und für die ganz Harten ist Merciless geeignet. Natürlich lässt sich der Schmerz auch verstärken, in dem der Gurt enger gestellt wird.
Wenn während der Selfbondage-Session mal wieder Langeweile aufkommt, ist es Zeit für einen zusätzlichen Kick. Mit dem Stachelband wird Ihnen garantiert nie langweilig. Die Zacken bohren sich in die Haut und erinnern immer wieder an Ihre Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein. Sie können sich winden wie sie wollen, die Stacheln erzeugen einen konstanten Schmerz.
Als Inspiration diente der Bußgürtel (Cilicium) des Opus Dei-Ordens. Auch er dient dazu, den Träger an seine eigene Wertlosigkeit und Unterwürfigkeit zu erinnern.
Das Stachelband eignet sich auch dazu, unter der Kleidung getragen zu werden. So können Sie BDSM in Ihren Alltag bringen und langweilige Meetings interessanter gestalten.
Wenn Sie den Gurt um den Bauch tragen, werden Sie außerdem automatisch weniger essen. Schließlich bekommen die Gefangenen auch immer nur spärliche Rationen.
Das Stachelband wird mit 10 Doppelstachel-Elementen geliefert, davon haben zwei eine Stoppfunktion, damit beim Anlegen die Zacken nicht verrutschen. Außerdem liegt ein Polyester-Gurt mit Gurtende bei, der ein Spannen und Nachstellen erlaubt. Sie können so den Zug und damit den Schmerz selbst festlegen.
Das Stachelband kann am besten an den Oberschenkeln und den Bauch getragen werden. Je dünner die Haut und je weniger Fett, desto mehr tut der Gürtel weh.
Bevor Sie den Gürtel in einer Session verwenden, tragen Sie ihn zur Probe, um den Schmerz abzuschätzen.
Der Gurt ist ausreichend lang und kann bei Bedarf einfach mit einer Schere gekürzt werden. Veröden Sie das Ende mit einem Feuerzeug, damit es nicht ausfranst.
Gurtbreite: 20 mm
Gurtdicke: 1,5 mm
Gurtlänge: 1,3 m
Stachelhöhe: 10 mm
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